VBE: Der Frust der Lehrkräfte ist riesig
Der VBE setzt sich für eine politische Lösung ein. Die Forderung der VBE-Onlinepetition* nach A13/EG13 für alle Lehrkräfte aller Schulformen unterstützen über 35.000 Menschen. „Es ist unerlässlich, die sogenannten alt ausgebildeten Lehrkräfte zu berücksichtigen. Sie bilden mit ihrem Wissen die neuen Lehrkräfte mit aus und sie fangen mit hohem Engagement die Versäumnisse der Politik auf“, erklärt Stefan Behlau.
*NRW-Karte mit den Antworten der Abgeordneten
Die Karte wird weiterhin ständig aktualisiert, so wie wir Antworten erhalten. Die Marker sind den jeweiligen Stadt- und Kreisverbänden zugeordnet.
*Zur Onlinepetition mit Kommentaren der Unterzeichnerinnen und Unterzeichner geht es hier.
Pressemitteilung 34-2019
Unsere aktuellen Pressemitteilungen: |
12.12.2019 VBE: Wettbewerb um Ressourcen schafft keine Bildungsgerechtigkeit![]() Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW kritisiert den Schulversuch „Talentschule“. „Jeder Versuch für mehr Bildungsgerechtigkeit zu sorgen, ist prinzipiell zu begrüßen, aber Schulen in einen Wettbewerb um bessere Ressourcen und mehr Personal zu schicken, ist mehr als bedenklich. Ein Wettbewerb um Ressourcen schafft keine Bildungsgerechtigkeit“, Stefan Behlau, Landesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) NRW. |
11.12.2019 VBE: Inklusion ist die Aufgabe aller Schulformen![]() Die aktuell vom Schulministerium veröffentlichten Daten geben einen Einblick in die Ausgangslage der Neuausrichtung der Inklusion. Für die Umsetzung der Inklusion ist zunächst eine Bündelung der Ressourcen vorgesehen. Nach den vorgelegten Daten ist an 786 weiterführenden Schulen das Gemeinsame Lernen zum Schuljahr 2019/20 eingerichtet worden. Schwerpunktmäßig wurden Haupt-, Real, Sekundar- und Gesamtschulen Schulen des Gemeinsamen Lernens. |
06.12.2019 VBE: Das ist doch keine Überraschung![]() Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW fragt sich, ob auf die neue KMK-Prognose endlich ein Handeln ohne Notlösungen für die Schulen folgt. |
03.12.2019 VBE: Ansporn für mehr Engagement und weniger Sonntagsreden![]() „Ein klarer Abstand zu den Spitzenreitern und weit entfernt von Chancengerechtigkeit – die Ergebnisse spiegeln die Bildungspolitik wider und sind nicht überraschend. Wir hoffen, dass PISA ein Ansporn für mehr Engagement und weniger Sonntagsreden ist. Helfen würde die Stärkung aller Schulformen. Der Fokus der Bildungspolitik liegt zu sehr auf den vermeintlich höchsten Schulabschluss“, erklärt Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW, anlässlich der heute vorgestellten PISA-Ergebnisse. |